Tag drei:
Nach dem tanken morgens ... zu horenden Preisen möchte man sagen
aber gut was will ma machen, man muss ja. dann mal schön weiter auf den extrem gut ausgebauten Straßennetz... einspurige highways un so ;)... im prinzip genauso wie am vortag mit mehreren stops zwischendurch und einer längeren pause unterschied war aber, weniger Fliegen und man hatte sich schon einigermaßen an die Temperaturen von 46 Grad C im Schatten und etwas mehr in der Sonne gewohnt.
Bei angenehmen Temperaturen im Outback ;) |
hmmm kann ich nur zustimmen |
naja Abends bei Nachteinbruch wollten wir uns aufmachen nach mt. Isa die erste große Stadt seit Beginn unserer Reise. Naja sagen wir mal unsere eigendliche Route ist aufgrund eines Buschfeuers gesperrt gewesen und wir mussten auf eine kleine Straße ausweichen mit der wir über einen kleinen Umweg ans Ziel kammen und haben gleichzeitig gehofft das da kein Buschfeuer ist (war keins zum Glück). Aber mit kleiner Straße meine ich .... sehr klein bei uns zählt das nicht als Hauptstraße sondern als Sanierungsbedürftige Nebenstraße aber gut. Neben den üblichen suiziedversuchen von Kängurus n paar kleinen Dingos auf der Straße verlief eigendlich alles gut bis kurz vor Mt. Isa , da dort die Müdigkeit sehr groß wurde entschloßen wir den Rest nach Mt. Isa erst morgen machen.
resume: Heiß, teuer, Feuer, und ranzige Butter^^
Lane dinger im Outback |
Wer findet den Fehler? ;) |
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